Nach der Kommunalwahl in NRW zieht Lydia Schirrmeister, stellvertretende Vorsitzende des BSW im Rhein-Sieg-Kreis eine positive Bilanz: „Wir sind aus dem Stand mit zwei Abgeordneten in den Kreistag und einem Ratsmitglied in Troisdorf eingezogen.
(mehr …)Schlagwort: BSW

Kommunen am Abgrund: Die Schuldenkrise in NRW braucht jetzt Lösungen!
Nordrhein-Westfalen steht vor einer Zerreißprobe. Während die Bundesregierung ihre Rüstungsorgien mit Unsummen feiert, versinken unsere Städte und Gemeinden in einem Schuldenberg von historischem Ausmaß. Über 55 Milliarden Euro lasten auf den Schultern unserer Kommunen – eine Summe, die ihre Handlungsfähigkeit lähmt und die Zukunft unserer Heimat gefährdet.
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Plakatkampagne zur Kommunalwahl
Am 14.09.2025 findet die Kommunalwahl in NRW statt. Räte, Kreistage, Landräte und Bürgermeister werden im ganzen Land gewählt, oft auf Intergrationsräte. In vielen Kommunen tritt das BSW an.
Hier stellen wir die zentrale Plakatkampagne des BSW vor.
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Ihre Plakatspende für das Bündnis Sahra Wagenknecht
Wahlkampf in NRW aktiv unterstützen
Am 14. September tritt das Bündnis Sahra Wagenknecht erstmals zur Kommunalwahl in NRW und zur Parlamentswahl im Ruhrgebiet an. Es geht jetzt um eine grundlegende Richtungsentscheidung. Werden Steuergelder weiter für Waffen verschwendet oder sinnvoll für die Nöte der Menschen und der Kommunen eingesetzt.
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Einladung zum BSW-Treffen im Rhein-Sieg-Kreis (07/2025)
Liebe Mitglieder und Interessierte des Bündnis Sahra Wagenknecht,
wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Treffen des Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) im Rhein-Sieg-Kreis ein.
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Unsere Direktkandidaten für den Rhein-Sieg-Kreis
Für eine Politik der Vernunft und Gerechtigkeit im Rhein-Sieg-Kreis treten wir nicht nur mit einem klaren Programm, sondern auch mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft an. Unser Ziel ist es, die drängenden Probleme vor Ort anzugehen: Wir wollen bezahlbaren Wohnraum schaffen, eine gute und wohnortnahe medizinische Versorgung für alle sicherstellen und die Kommunen durch eine starke und serviceorientierte Kreisverwaltung unterstützen.
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Wahlprogramm des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zur Kreistagswahl 2025 im Rhein-Sieg-Kreis
Für eine Politik der Vernunft und Gerechtigkeit im Rhein-Sieg-Kreis
Jetzt erst recht
Wir sind die einzige konsequente Friedenspartei, die sich den wahnwitzigen Aufrüstungsplänen entgegenstellt!
Wir sind die einzige Partei, die sich für beides – soziale Gerechtigkeit und die notwendige Begrenzung der Migration – einsetzt.
Wir sind die unerschrockene Verteidigerin der Meinungsfreiheit, die den grassierenden Autoritarismus in ALLEN politischen Lagern bekämpft.Sahra Wagenknecht
Schwerpunkte im Überblick: Was will das BSW im Rhein-Sieg-Kreis?
- ► Bezahlbaren Wohnraum
- ► Medizinische Versorgung ohne lange Wege
- ► Kommunale Energieversorgung – Gewinne sollen den Menschen zugutekommen

BSW für Kreistags- und Landratswahl im Rhein-Sieg-Kreis zugelassen
Bündnis Sahra Wagenknecht tritt flächendeckend mit klarem Programm an – Michael Otter ist Spitzen- und Landratskandidat
Rhein-Sieg-Kreis, 10.07.2025 – Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird am 14. September 2025 zur Wahl des Kreistages im Rhein-Sieg-Kreis antreten. Gleichzeitig stellt die Partei mit Michael Otter einen eigenen Kandidaten für das Amt des Landrats. Der Wahlausschuss des Kreises bestätigte heute die Zulassung aller Wahlvorschläge der neuen politischen Kraft.
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Ein guter Tag für die kommunale Demokratie
Landesverfassungsgericht NRW gibt Organklage des BSW NRW gegen Änderung des Kommunalwahlgesetzes statt – Neues Verfahren zur Sitzberechnung verfassungswidrig
Der Verfassungsgerichtshof NRW hat heute die Organklage des BSW und vier anderer Parteien gegen das im letzten Jahr im Landtag NRW von CDU, SPD und Grünen geänderte Kommunalwahlgesetz stattgegeben. Die Gesetzesänderung sieht ein neues Sitzberechnungsverfahren vor, das die Wirkung hat, die großen bzw. größeren Parteien bei der Sitzvergabe bei den Kommunalwahlen systematisch zu bevorteilen und die kleinen bzw. kleineren Parteien bzw. Wählergruppen zu benachteiligen.
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